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Anreise

Die Anreise nach Uvanå ist bereits wie Urlaub. Je nördlicher man kommt, desto leerer werden die Straßen. Insbesondere auf den letzten 100 km begegnet man kaum noch Autos. Die Anreise ist entweder über die beiden eindrucksvollen Brücken Storebaelt (DK) und Öresund (DK/S), den Kurzfähren in Puttgarden (D/DK) und Helsingborg (DK/S) oder den Nachtfähren über Kiel (D/S) oder Rostock (D/S) möglich. Wir empfehlen die Variante über Puttgarden und Helsingborg, da man hier auf der Fähre eine Kleinigkeit zu sich nehmen und die Beine vertreten kann. Allerdings muss man innerhalb der Ferienzeit mit Wartezeiten am den Fährhafen rechnen. In Schweden ticken die Uhren dann komplett anders. Hier sind die Menschen tiefenentspannt und man lernt, dass Autofahren auch sehr angenehm und stressbefreit sein kann. 

Auf Autobahnen herrscht ein Limit von 110, in Ausnahmefällen auch mal sagenhafte 120 km/h. Auf Landstraßen, den sogenannten Inlandsvägen, ist das Tempo auf 70, 80 oder manchmal auch auf 90 beschränkt. Die Schweden halten sich rücksichtsvoll daran, das gehört hier ganz selbstverständlich zum guten Ton. Allerdings sind aber auch schon geringe Geschwindigkeitsüberschreitungen sehr viel teurer als bei uns und unterwegs trifft man insbesondere im Bereich der beiden großen Seen (Vänern und Vättern) häufig auf fest installierte Blitzgeräte (Hastighetskameror). 

In dünnbesiedelten Gebieten in Schweden und auch auf dem letzten Teilstück zwischen Hagfors und Uvanå muss man verstärkt mit Wildwechsel rechnen, auch mit Elchen, insbesondere in der Dämmerung oder in den frühen Morgenstunden.

Ausführliche Hinweise zu Anreisemöglichkeiten (Auto/Flugzeug/Bahn) finden Sie HIER